Mittwoch, 25. September 2019

Kann Markus Hartmann den amtierenden Bürgermeister aus dem Sattel heben?

Markus Hartmann will Bürgermeister in Obernburg werden.
Foto: Freie Wähler Obb/M. Hartmann

Der Wahlkampf in der Römerstadt am Main ist eingeläutet: Die CSU hat den amtierenden Bürgermeister wieder ins Rennen um den Chefsessel im Obernburger Rathaus geschickt und die Stadtratsliste für die Kommunalwahl am 15. März 2020 verabschiedet. Die Freien Wähler trumpfen mit Markus Hartmann auf, der seinen Lebensmittelpunkt im Stadtteil Eisenbach hat und Verantwortung für Obernburg übernehmen will. Mit Spannung werden die Listenaufstellungen erwartet. Aktive Liste, Bündnis 90/Die Grünen, Freie Wähler und SPD haben ihre Kandidaten und Kandidatinnen noch nicht nominiert. Möglicherweise gibt es weitere Bürgermeisterkanditat*innen. Es wird auf jeden Fall spannend. Eine Besonderheit: Keiner der amtierenden SPD-Stadträte wird 2020 wieder antreten. Dennoch: Die Sozialdemokraten treten wieder mit einer eigenen Liste an. Ziel von Aktive Liste, Grüne, FW und SPD ist, eine Politikwende zu erreichen und die Vormachtstellung der CSU zu brechen. Kein leichtes Unterfangen!


Ein Kandidat mit Know How


Zu Markus Hartmann ist zu sagen, dass der 45-jährige Familienvater eine Menge Kompetenz vorzuweisen hat. Er ist Staatsbeamter beim Landratsamt Aschaffenburg, kennt sich bestens in der Kommunalverwaltung aus, ist aber kein Paragrafenreiter, sondern hat frische Ideen und zeigt sich motiviert, seine Heimatkommune nach vorne zu bringen. Es geht ihm nicht allein um wirtschaftliche Aspekte, sondern darum, alle relevante Themen, wie auch den Umweltschutz, den Erhalt der natürlichen Ressourcen und die Möglichkeiten der Stadtentwicklung miteinander in Einklang zu bringen. Sein Vorteil: Er ist unverbraucht und glaubwürdig. Er führt keine Diffamierungskampagne gegen den politischen Gegner, sondern bewegt sich auf einer sachlichen Ebene mit stichhaltigen Argumenten
Sein Standing im jüngsten Beitrag bei bei meine-news.de: Lebensqualität und Luft zum Wohle der Bürger verbessern!

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